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fish & trips ist Reisebüro und eingetragener Reiseveranstalter mit dem Spezialgebiet Natur-, Tauch- und Abenteuerreisen.

Auf dem Programm stehen Reisen auf individueller Basis sowie begleitete Specials, Sonder- und Gruppenreisen.

Informationen Tauchreisen

Service

Informationen Tauchreisen

Damit die geplante Tauch-Reise von Anfang an postiv verläuft und kein Stress aufkommt, ist eine gute Reisevorbereitung sowie die folgenden Informationen unerlässlich. Allgemeine Reise-Informationen findest du dazu bei unseren Reisevorbereitungen.

Jeder Taucher sollte wiederkehrend tauchsportärztliche Untersuchungen machen und seinen / ihren Gesundheitszustand überprüfen lassen. Viele Tauchbasen verlangen ein solches Attest oder wenigstens eine Erklärung zum Gesundheitszustand.

Die meisten Tauchbasen weltweit haben Leihausrüstung vorrätig und bieten Tauchkurse an, eine Vorreservierung ist aber dennoch sinnvoll.

Teilnehmer einer Tauchreise müssen ausgebildete Taucher sein, die selbständig und eigenverantwortlich mit einem Partner tauchen können. Für einige Zielgebiete ist eine gewisse Mindesterfahrung oder Zertifizierung erforderlich. Wer alleine reist, muss sich in der Regel geführten Tauchgängen anschließen oder am Urlaubsort einen Tauchpartner suchen. Üblicherweise kann man gegen Voranmeldung und Bezahlung auch einen privaten Guide haben. Alleine zu tauchen ist fast überall verboten, es sei den man kann ein Solo-Diver Brevet vorlegen. Außerdem muss jeder zertifizierte Taucher beim Check-in in der Tauchbasis ein Brevet und das Logbuch vorlegen.

Nationale und internationale Bestimmungen der Tauchsicherheit sind zu beachten und den Anweisungen der Guides und Tauchlehrer ist Folge zu leisten. Das Tauchen geschieht auf eigene Gefahr. Die erlaubte Tauchtiefe ist überwiegend sowohl gesetzlich als auch durch das Brevet geregelt.

Vielerorts müssen Taucher auch umfassende (oft englische) Haftungsausschlüsse unterzeichnen, um an den Tauchaktivitäten teilnehmen zu dürfen. Dies gilt besonders an sehr exponierten Plätzen oder beim Tauchen mit erhöhtem Gefahrenrisiko wie z. B. bei vielerorts an gebotenen Wrack- oder Haitauchgängen, bei denen Haie mitunter auch angelockt werden. Ob man solche Risiken tragen und die entsprechenden Formulare unterzeichnen möchte, sollte man schon vorab zu Hause entscheiden. Gerne übermitteln wir diese Unterlagen schon vorab zur Durchsicht und helfen bei Verständnisproblemen.

Tauchgänge werden im Normalfall von einem (lokalen) Diveguide begleitet, nach einem entsprechenden (oft englischen) Briefing über die Handzeichen und die Sicherheit auch den Tauchplatz erklärt. Meistens wird ein Orientierungstauchgang (Checkdive) durchgeführt, um das Tauchkönnen der Teilnehmer beurteilen zu können und die richtige Bleimenge zu bestimmen. Danach kann zusammen mit dem Guide oder einem oder mehreren Partnern (Buddysystem) auch selbständig getaucht werden. Dies gilt auch für spezielle Tauchplatzbedingungen wie Steilwände, Strömungen, Wellen und Wogen sowie nachts, sofern Nachttauchgänge in dem Gebiet gestattet sind und angeboten werden.

Entsprechende und geeignete Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. eine Boje, Riffhaken, Signallampe oder Signalblitz sind bei jedem Tauchgang erforderlich und mitzubringen. Nahezu überall auf der Welt sind mindestens ein Tauchcomputer und eine Boje Pflicht. Im amerikanischen und asiatischen Raum benötigt man zusätzlich oft einen INT-Adapter, da DIN Ventile nicht immer in ausreichender Zahl vorhanden sind. Bei exponierten Tauchgebieten empfehlen wir zusätzlich den Einsatz einer Notrufeinrichtung wie z. B. Nautilus Lifeline.

Einige Zielgebiete sind sehr abgelegen und Kommunikationsmöglichkeiten können eingeschränkt sein. Obwohl auf den Tauchbasen Erste-Hilfe-Einrichtungen und Notfallsauerstoff zur Erstversorgung vorhanden sind, kann der Transport in die nächste Druckkammer unter Umständen länger andauern als eine Dauerversorgung mit Sauerstoff möglich ist. Entsprechend verantwortungsbewusst sollte getaucht werden und auch ausreichende Pausen eingehalten werden.

Sollte es dennoch zu einem Notfall kommen, ist unverzüglich der Basenleiter sowie die Reiseversicherungs- und/oder die Tauchversicherungsgesellschaft zu informieren und deren Anweisungen zu folgen. Besteht die Notwendigkeit, dass ein Reisegast (und die mitversicherten Begleiter) das Reiseziel verlassen müssen, um entsprechend versorgt zu werden, sollte ein Transport verlangt werden.

Einige Tauchbasen bieten Nitrox-Tauchen in der Regel ein außervertragliches Zusatzangebot an. Ist die Bereitstellung von Nitrox des notwendigen Sauerstoffs aufgrund von Versorgungsproblemen nicht möglich, so entsteht hierdurch kein Schadenersatzanspruch.
Das Tauchen mit diversen anderen Gasgemischen (Trimix etc.) ist im Normalfall anzumelden.

Wer nicht im Besitz einer eigenen Tauchausrüstung ist, muss sich vorab erkundigen, ob auf der Tauchbasis Leihausrüstung zur Verfügung steht. Normalerweise werden nur Flaschen und Blei (ohne Gurt) zur Verfügung gestellt. Bei Beschädigung oder Verlust von Ausrüstungsgegenständen der Basis ist der Schaden zu bezahlen. Meist besteht für verlorengegangene oder beschädigte Ausrüstung nämlich keine Versicherung außer der eigenen Reiseversicherung.

Bei der Mitnahme von Tauchausrüstung ist es ratsam die Gepäckbestimmungen dahingehend genau zu prüfen. Was gehört wohin gepackt und wie viel darf ich mitnehmen?

Bei der Auswahl unserer Partner legen wir größten Wert auf Sicherheit, Standard, professionellen Tauchbetrieb und zuverlässige, kompetente Anbieter. Die Teilnahme an Tauchaktivitäten erfolgt aber dennoch immer auf eigenes Risiko.

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