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ABC Inseln
Die Gewässer um Bonaire gehören zum "Bonaire Marine Park". 1979 wurde dieser ins Leben gerufen um die Korallenriffe und den Fischbestand zu schützen und zu pflegen. Nur auf den ABC Inseln ist es möglich, zu jeder Tages- und Nachtzeit direkt vom Ufer aus in die Unterwasserwelt einzusteigen und in den warmen, ruhigen und klaren Gewässern das Tauchen zu genießen. Echtes Non Limit Tauchen!
Curaçao bietet mit seiner ruhigen See, den tollen Sichtweiten, geringen Strömungen und zahlreichen Tauchplätzen, die meist einfach und bequem vom Strand aus zu erreichen sind, jede Menge Abwechslung für Anfänger und fortgeschrittene Taucher. Ideal ist Curacao auch für Schnorchler.
Unsere Resorts & Schiffe Tauchreisen weltweit - Aruba, Bonaire & Curacao
Die Niederländischen Antillen liegen vor der Küste Venezuelas und gehören zum Königreich der Niederlande. Aruba, Bonaire und Curaçao werden aufgrund ihrer Anfangsbuchstaben auch als ABC-Inseln bezeichnet und zu den Inseln unter dem Winde gezählt. Die Tauchbedingungen sind im allgemeinen sehr ruhig und freundlich aud daher auch für weniger geübte Taucher und auch Schnorchler ideal.
Bonaire ist perfekt für individuelle Taucher, die gerne auch mal alleine im Buddyteam unterwegs sind, das Non-Plus-Ultra. Die Unterwasserwelt von Bonaire ist märchenhaft schön, überall findet man kristallklares Wasser und die Sicht beträgt bis zu 30 Meter. Es gibt sehr schöne, karibische Korallenarten, exotische Fische und das Saumriff ist einzigartig in der Karibik.
Für Curaçao glit tauchtechnisch das gleiche wie für Bonaire, nur ist auf der Insel ein bisschen mehr los. Es gilt sehr nette Kolonialstädtchen, Nationalparks und wunderschöne Strände zu entdecken. Der Shete Boka National Park wartet ebenfalls darauf erkundet zu werden und bietet Naturliebhabern erholsame Momente. Die höchste Erhebung ist der Sint-Christoffelberg mit einer Höhe von 375 m. Aruba ist "die Familieninsel" und ebenfalls sehr schön, bei Tauchern aber nicht so beliebt.
Ein "Muß" für jeden Naturliebhaber: Die unberührte und eigenwillige Natur Bonaires zeigt sich vor allem im "Washington-Slagbaai" Nationalpark. Dort wachsen Agaven, Aloe, ausgefallene Kakteen und niedrige Bäume wie der DiviDivi.
Der pinkfarbene Flamingo findet auf Bonaire im Pekelmeer ideale Bedingungen für seine Brutplätze. Es gibt nur noch wenige Plätze auf der Welt wo diese schönen Vögel ungestört brüten können. Das Pekelmeer auf Bonaire ist für jegliche Besucher gesperrt. An verschiedenen anderen Stellen auf Bonaire kann man die Flamingos aber dennoch super beoachten.
Es gibt auch Gelbflügelamazone, eine seltene Papageienart, die an ihrem grellgrünen Gefieder und dem gelben Kopf leicht zu erkennen ist - generell ist die Vogelwelt sehr beeindruckend. Es gibt 180 verschiedene Arten, von denen ca. 50 auf Banaire brüten. (Westindische Keilschwanzsittiche Prikichi, gelbe Trupial, Gelbbrustzuckervogel, Grünkolibris, Topasrubinkolibris und Karibische Spottdrosseln u.v.m. wie Braunpelikane, Kormorane, Strandläufer, verschiedene Reiher und Tölpel.
Auf Bonaiere leben auch wilde Esel, Ziegenherden und Leguane die in Astgabeln oder auf Hausdächern und Straßen in der Sonne dösen.
Von Dezember bis Juni ist es warm bis heiß, in Höhenlagen jedoch mitunter empfindlich kühl. Touristische Hochsaison von Mitte Dezember bis Ende April. Weniger günstig ist die regnerische Zeit von Juli bis November. Es gibt oft kurze, heftige Schauer und es ist die Zeit der Wirbelstürme. Einige Hotels und Restaurants in Touristengebieten haben im Herbst geschlossen.