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Djibouti
Bei den spannenden Tauchsafaris können die legendären Tauchgründe der 7 Brüder mit den Walhaien kombiniert werden. Ein toller Trip und eine spannende Tauchdestination.
Unsere Resorts & Schiffe Tauchreisen weltweit - Djibouti
Djibouti ist eine Großfischdestination an der südlichen Meerenge des Roten Meeres und Tauchern stehen gleich zwei Meere zur Verfügung! Das Arabische Meer im Golf von Aden und der Ausgang des Roten Meeres am Bab El Mandeb. Tauchausfahrten kann man von der vorgelagerten Insel Moucha mit dem kleinen Ressort Le Lagon Blue aus machen oder auch ab der Küste. Eine Vielzahl von Tauchplätzen erreicht man in 3 bis 45 Minuten Fahrzeit mit dem Boot. Rund um die Inseln befinden sich in kurzer Distanz gut zu betauchende Riffe. Auch Wracktauchen kann man an mehreren Plätzen in der Nähe. Der Bewuchs und der Fischreichtum sind sehr schön und lassen die Tauchgänge zu einem Vergnügen werden.
Insbesondere in der Winterzeit zeigt sich Djibouti von seiner allerbesten Seite: von Ende Oktober bis März sind standorttreue Walhaipopulationen regelmäßig anzutreffen! "Leider" lockt sie Walhaie das planktonreiche Wasser an, das wie sooft bei Walhaien meist eingeschränkte Sicht bedeutet. Dennoch: Großes Tauchen in einem kleinen afrikanischen Land!
Da es sich bei Djibouti um ein eher ausgefallenes Ziel fernab touristischer Pfade handelt, ist auch ein wenig Abenteuerbereitschaft und Reiseerfahrung nötig. Die Mehrheit der dschibutischen Bevölkerung gehört dem Islam an und es sind einige Grundregeln zu beachten. Touristen sollten keine allzu freizügige Kleidung tragen. Badesachen werden außerhalb des Strandes nicht gern gesehen. Ebenso sind Miniröcke und knappe Tops eher nicht angebracht, bei Männern werden lange Hosen erwartet.
Im islamischen Glauben gehören Abbildungen von Menschen zu den Tabus, daher sollten Sie immer erst höflich fragen, bevor Sie Einheimische fotografieren. Homosexuelle Handlungen sind in diesem islamischen Land verpönt, sie werden aber nicht strafrechtlich verfolgt.
Ausser den Ausflugsmöglichkeiten Lac Assal, dem Salzsee, und Lac Abbe mit der erstaunlichen Naturgestaltung durch die vulkanischen Aktivitäten sowie Flamingos gibt es an Land wenig zu sehen. Unterwegs gibt es vereinzelt Gazellen, Paviane und einige Schakale. Djibouti Stadt ist recht schmutzig und unattraktiv (ausser vielleicht dem Ausländerviertel). Es gibt leider wenig Sehenswürdigkeiten die besucht werden können. Fotografieren kann an eingen Stellen (Hafen) Verhafungen zur Folge haben - also aufgepasst was man wo unternimmt!Djibouti ist eine Republik in Nordostafrika an der Meerenge Bab el Mandab und ist etwas größer als Hessen. Sie grenzt im Norden an Eritrea, im Westen an Äthiopien und im Süden an Somalia bzw. das international nicht anerkannte Somaliland sowie im Osten an den Golf von Aden und das Rote Meer. Der Jemen liegt wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Roten Meeres. Djibouti wurde 1977 von Frankreich unabhängig. Dem Zeitgeist folgend, wurde nach der Unabhängigkeit ein Einparteiensystem eingeführt. Das Land gewann bald eine bedeutende Rolle als Vermittler zwischen seinen Nachbarn Äthiopien und Somalia. Im Jahr 1999 wurde Ismail Omar Guelleh zum Präsidenten, dessen legitime Herrschaft in einer Wahl im Jahr 2005 bestätigt wurde.
Djibouti zählt mit seinem tropisch-heiß trockenen Wüstenklima zu den heißesten Ländern der Erde. Es fällt so gut wie nie Regen, dafür liegen die durchschnittlichen Temperaturen in der Zeit von Juni bis September bei 35 bis 36 Grad Celsius. Am Mittag können im Schatten über 45 Grad erreicht werden, in der Nacht fällt die Temperatur selten unter 30 Grad. Im Winter und im Hochland ist es etwas kühler. Besonders heiß und trocken sind die Küsten und das Tiefland. Das Wasser im Roten Meer ist im Sommer um die 30 Grad warm, im Winter etwa 25 Grad.
Die Einreise nach Dschibuti ist mit dem Reisepass möglich, jedoch wird hier der vorläufige Reisepass abgelehnt. Der Personalausweis wird nicht als offizielles Einreisedokument akzeptiert und der vorläufige Personalausweis wird nicht als gültiges Ausweisdokument angesehen. Der Kinderreisepass wird nicht akzeptiert und somit müssen auch Kinder unter 12 Jahren einen eigenen Reisepass besitzen.
In Dschibuti ist das Fotografieren von sicherheitsrelevanten und militärischen Gebäuden verboten, dazu zählen auch der Flughafen, die Hafenanlagen und die Regierungsgebäude.
Touristen sollten wissen, dass Trinkgelder in den Restaurants des Landes zumeist schon auf die Rechnung aufgeschlagen werden. Taxifahrer erwarten kein Trinkgeld, sind aber natürlich über einen kleinen Betrag sehr erfreut.