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Oman
Das Sultanat Oman liegt im Südosten der Arabischen Halbinsel ist eine tolle Tauchdestination in der Mittelstrecke. Aufgrund des hohen Planktonreichtums sind zwar die Sichtweiten nicht so gut wie im Roten Meer, die Artenvielfalt und der Fischreichtum aber beeindruckend.
Die Tauchregionen finden sich im Norden vor der Exklave Musandam an der Straße von Hormus, rund um Muscat wo es tolle Hotels und auch spannende Landprogramme gibt, sowie im Süden bei Salalah, wo die spannendsten Tauchreviere warten.
Es besteht auch die Möglichkeit Tauchkreuzfahrten zu machen oder eine Kombi aus Landaufenthalt mit Tauchen. In dem sicheren Land ein wirkliches Highlight mit vielen Überraschungen!
Unsere Resorts & Schiffe Tauchreisen weltweit - Oman
Die Unterwasserwelt des Omans wird geprägt von riesigen Fischschwärmen und tollen Fels- und Korallenformationen. Der Fischreichtum ist enorm und vielfältig und irgendwie sind hier alle Fische größer als man sie sonst von den bekannten tropischen Tauchzielen her kennt. Riesige Muränen und Rochen sowie regelmäßig Schildkröten, Zackenbarsche, Barrakudas und Haie werden hier gesichtet. Aber auch Makro-Fans kommen auf ihre Kosten.
Hier warten viel Fisch, unberührte Tauchplätze und wenige Taucher!
Die Sichtweiten mit 5 - 15 Metern sind oft eher gering. Jedoch ist durch das viele Plankton auch ein großer Fischreichtum garantiert. Von Januar bis April sind auch Sichtweiten bis zu 20 Metern keine Seltenheit.
Bandar Khairan nahe Muscat ist ein Gebiet mit vielen Inseln und Buchten und einer Vielzahl an Tauchplätzen. Hier ist meist wenig Strömung und es gibt neben viel Fisch auch herrliche Weichkorallen, Felsnadeln und ein Wrack.
Fahal Island ist etwas weiter draußen und ein exponierter Seamount. (Shark Point) Der Platz ist der Topspot mit Riffhaien, Dephinen, Schildkröten und Rochen.
Bei Musandam finden Sie große Gorgonien, Weichkorallen und Peitschenkorallen. Walhaie, Anglerfische, Delfine, Rochen, Barrakkudas - mitunter sehr strömungsreich! Übrigens ist Musandam ein Paradies für Extremkletterer.
Salalah liegt etwa 1000 km von Maskat entfernt und ist die Hauptstadt der Provinz Dhofar. Die einzigartige Landschaft ist durch Dünen und tiefe Canyons geprägt und man findet rundum herrliche weiße, tropischen Sandstrände. Seit der Antike gewinnt man Weihrauch aus den Weihrauchbäumen und der Duft ist absolut typisch und allgegenwärtig in der Region. Die archäologischen Stätten Samharam, Al Baliid und Shisr an der ehemaligen Weihrauchstraße gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Ausflüge sind hier sehr empfehlenswert!
In den Monaten Juli bis September ist Monsunzeit und der Regen verwandelt die Landschaft in eineine grüne Oase inmitten der Wüste. Hier wachsen Papaya- und Mangobäume, Bananenstauden und Kokospalmen. Aufgrund der Monsunzeit sind die meisten Tauchbasen von von Ende Mai bis Anfang Oktober geschlossen. Die rund 20 neu entdeckten Tauchplätze werden per Jeep ab Mirbat angefahren. Viele der Küstentauchplätze sind bestens für Anfänger und Schnorchler geeignet!
Die Riffe hier bestehen aus leicht abfallenden Wänden die mit Algen bedeckt sind und eine Farbenpracht von orange-gepunkteten Seescheidenkolonien, gelben Schwämmen und roten Seepferdchen annehmen. Die tieferen Einbuchtungen sind von Muränen, Welsen, Rochen und Kamm-Langusten bewohnt.
Im Sommer beträgt die Wassertemperatur bei 25-30 Grad, während die Temperaturen im Winter bei ungefähr 25 Grad liegen.
In Salalah überrascht die Artenvielfalt und der Fischreichtum. Sehr toll sind auch die saisonalen Kelpwälder in denen es vor Leben nur so wimmelt. Rochen, Schildkröten und Muränen trifft man fast bei jedem Tauchgang. Der bekannteste Platz ist das künstliche Riff "Chinese Wreck". Oft Strömung und sehr geringe Sichtweiten ( 8-12 m).
Tauchgenehmigung von 3,- Oman Rial (ca. 6 €) pro Person und Tag vor Ort zu zahlen.
Das Sultanat Oman liegt im Südosten der Arabischen Halbinsel. Das kleine Land mit der zugehörigen Exklave Musandam an der Straße von Hormus, wird vom Persischem Golf und dem Indischen Ozean begrenzt. Der Oman ist in nur knapp sieben Flugstunden von Mitteleuropa aus erreichbar und überrascht mit wild zerklüfteten Hochgebirgen, tiefen Canyons und idyllischen Oasen. Die 1.700 Kilometer lange Küste bietet einen abwechslungsreichen Rhythmus aus weißen Stränden und steilen Klippen. Im Nordosten finden Sie nach einem schmalen Küstentiefland entlang des Persischen Golfes das bis zu 3.000 Meter hohe Omangebirge. Südlich davon erstreckt sich der 600 Kilometer breite Streifen der Kieswüste Jiddat al-Harasis. Die Küstenregion im Süden mit der Stadt Salalah gehört im Sommer zum feuchtheißen Monsungürtel. Die Tierwelt des Landes besteht aus Antilopen, Greifvögeln, Leoparden und typischen Wüstenbewohnern wie Käfern, Schlangen oder Wüstenhasen. Im Landesinneren herrscht trocken-heißes Wüstenklima.
Infos Touristenverband Oman, deutsch
Amtssprache der über zwei Millionen Einwohner ist Arabisch, gesprochen werden auch Persisch, Urdu und Englisch als Handelssprache. Neben Omanern lebt etwa ein Viertel Ausländer, größtenteils pakistanischer und indischer Herkunft, im Land. Mit Freundlichkeit, Offenheit und großer innerer Ruhe heißen die Menschen im Land den Fremden willkommen.
Beliebte Urlaubsziele sind vor allem die Küstenorte und das traditionsreiche Nizwa im Landesinnern mit dem Palast von Jabrin und einem farbenprächtigen Souk. Sehenswert sind außerdem neben den Oasengebieten die mächtigen Festungsanlagen im Landesinneren, die an die vielen Stammeskämpfe in der Geschichte des Landes erinnern.
Im Oman finden Urlauber den reizvollen Kontrast von Wüste, Bergen und Küstenregionen. In Stadtnähe ist neben Wassersport sogar Golfen möglich ist. Der Jiddat al-Harasis Nationalpark zählt mit seinen seltenen Tierarten, wie der Arabischen Oryx-Antilope, zum Weltkulturerbe der Unesco.
Gerne stellen wir Ausflüge, Tagestouren und auch Rundreisen zusammen. Der Oman ist ein sicheres und wunderschönes Land das es gilt zu erkunden.
An der Küste gibt es sehr geringe Niederschläge. Während der Sommermonate können die Temperaturen allerdings bis zu 47 Grad erreichen. In Oman herrscht randtropisches Klima, das durch Passatwinde und Monsunausläufer beeinflusst wird. Die abwechslungsreiche Geografie bedeutet, dass in Oman ein breites Spektrum von klimatischen Bedingungen vorkommt.
In Muskat sowie in den nördlichen Küstenebenen ist es von Mitte März bis Oktober heiss und feucht (durchschnittliche Junitemperaturen in Muskat 34,5 °C), von Oktober bis März angenehm warm (durchschnittliche Januartemperaturen 22 °C).
In der Region Dhofar im Süden des Landes ist das Wetter gemäßigt mit ganzjährigen Temperaturen von etwa 30 ° C. In der Salalah-Region sorgt der Khareef, ein leichter Regen von Juni bis September in den Bergen für Bewuchs.
Durch den Gharbi, einem heißen Fallwind aus dem nördlichen Omangebirge, steigen die Temperaturen im Sommer im Zusammenspiel mit hoher Luftfeuchtigkeit in zum Teil gefährliche Regionen. In den Küstenregionen fallen jährlich etwa 100 mm Niederschlag, im Omangebirge etwa 500 mm.
Beste Reisezeit: Die beste Zeit für einen Besuch in Oman liegt zwischen November und Mitte März, wenn die Sicht besser ist und tagsüber Temperaturen von durchschnittlich 25 ° C herrschen. Für den Rest des Jahres ist der grösste Teil von Oman sehr heiss und dunstig, vor allem zwischen Mai und August.
Vermeiden Sie die Regenzeit im Süden (von Juni bis September) obwohl dies die Hochsaison für Besucher aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ist, die nach Dhofar kommen, um die grünen Berge in der Wüste zu bestaunen.