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Honduras
In der Karibik liegen die Islas de la Bahía, ein Tauchrevier, das zum 1.000 km langen Barriere Riff gehört und das das deutlich touristischer Ziel ist. Wenn es aber noch so etwas wie Geheimtipps gibt, dann gehören diese Inslen dazu.
Rund um die Inseln Roatan, Guanaja und Utila warten auf die Taucher Steilwänden, Tunnel, Unterwasserberge und Wracks. Es gibt sehr schöne Korallengärten und Gorgonienwälder und für die Karibik typische Schwämme. Makrofans dürfen sich auf diverse Critters, Schaukelfische und Seepferdchen freuen.
Es gibt viel Fisch, Oktopusse, Langusten, Königskrabben und natürlich Schildkröten, Adlerrochen, Mantas und auch Haie wie z.B. Bullenhaie und Ammenhaie. Alles samt eine recht heile karibische Welt. Von März bis Mai haben Sie gute Chancen auf Walhaie.
Unsere Resorts & Schiffe Tauchreisen weltweit - Honduras
Rund um die Inseln Roatan, Guanaja und Utila bieten warten auf die Taucher Steilwänden, Tunnel, Unterwasserberge und Wracks. Es gibt sehr schöne Korallengärten und Gorgonienwälder und für die Karibik typische Schwämme. Auf Makrofans warten diverse Critters, Schaukelfische und Seepferdchen, es gibt viel Fisch Oktopusse, Langusten, Königskrabben und natürlich Schildkröten, Adlerrochen, Mantas und auch Haie wie z.B. Bullenhaie und Ammenhaie.
Im Frühling man auch gute Chancen auf Walhaie.
Honduras ist ein zentralamerikanisches Land mit karibischer Küste im Norden und dem Pazifik im Süden und rückt allmählich in den Fokus der Fernreisenden. Im tropischen Regenwald nahe Guatemala finden Sie in der antiken Maya-Stadt Copán in Stein gehauene Hieroglyphen und Stelen, die als große Steinmonumente ausgeführt sind. Honduras selbst ist das, was man gemeinhin als Bananerepublik bezeichnet. Aber es auf Bananen z ureduzieren wäre unfair. Abenteuer und Entdecken sind hier noch möglich und Städtchen wie Copa Ruinhas dürfen auf der Reiseroute nicht fehlen. Hier sind auch viele Backpacker unterwegs, die sich Nicaragua, Honduras und Guatemala ansehen.
In der Karibik liegen die Islas de la Bahía, ein Tauchrevier, das zum 1.000 km langen Barriere Riff gehört und das das deutlich touristischer Ziel ist. Wenn es aber noch so etwas wie Geheimtipps gibt, dann gehören diese Inslen dazu.
Rund um die Inseln Roatan, Guanaja und Utila warten auf die Taucher Steilwänden, Tunnel, Unterwasserberge und Wracks. Es gibt sehr schöne Korallengärten und Gorgonienwälder und für die Karibik typische Schwämme. Makrofans dürfen sich auf diverse Critters, Schaukelfische und Seepferdchen freuen.
Es gibt viel Fisch, Oktopusse, Langusten, Königskrabben und natürlich Schildkröten, Adlerrochen, Mantas und auch Haie wie z.B. Bullenhaie und Ammenhaie. Alles samt eine recht heile karibische Welt. Von März bis Mai haben Sie gute Chancen auf Walhaie.
Wer spanisch spricht ist ganz klar im Vorteil, aber halbwegs kommt man auch mit Englisch durch - halbwegs. Bei den Garifunas an der Karibikküste klappt es besser, bei der ländlichen Bevölkerung in Honduras wird das aber schon sehr schwierig. Schon eine einfache Wegauskunft kann zu einem ernsten Problem werden - für den Ortsfremden. Wer überwiegend auf die Inseln möchte, hat da nur wenig Probleme, denn auf den Keys spricht man "offiziell" englisch.
Die touristische Infrastruktur in den erschlossenen Regionen von Honduras ist ausreichend, meist findet man mehrere Unterkunftsalternativen. In den touristischen Regionen gibt es eine recht passable Auswahl von Unterkünften, zumeist in allen Kategorien. Unterkünfte in Nationalparks sind eher selten.
In Honduras ist die Kriminalität ein ernsthaftes Problem v.a. in größeren Städten an. Aber auch wer den Besuch einer Stranddisco am Wochenende vorhat, sollte sich keineswegs in die Auseinandersetzungen der Einheimischen einmischen.
Keine Jahreszeiten im eigentlichen Sinn, nur Wechsel von Regen- und Trockenzeit. Tropisches Klima bis zu einer Höhenlage von ca. 600m (Trockenzeit Dezember bis April), darüber subtropisch. An der Atlantikküste hingegen das ganze Jahr Regen.
Honduras liegt in der Hurrikan gefährdeten Zone der Karibik. Während der Hurrikan-Saison (Hurrikan-Saison Juni bis November), in den touristisch erschlossenen Gebieten vor allem an der Karibikküste und auf den Inseln "Islas de la Bahia" muss mit Beeinträchtigungen bei Verkehrsverbindungen sowie der Strom- und Wasserversorgung gerechnet werden; häufig Überschwemmungen nach starken Regenfällen.
Reisende dürfen sich ohne Visum bis zu 90 Tage im Land aufhalten. Der Reisepass muss bei der Einreise mindestens noch sechs Monate gültig sein. Reisende müssen ihre Wiederausreise (Rückflug- oder Weiterreiseticket) nachweisen können. Bei der Ausreise ist eine Flughafentaxe/Ausreisesteuer in Höhe von USD 40 zu bezahlen.