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Unbekanntes Afrika
Regionen wie Tansania, Mosambik, Madagaskar und Sansibar locken mit unberührter Natur, spektakulären Unterwasserwelten und authentischen Abenteuern. Ob auf Großwildsafari in Tansanias Nationalparks, Tauchen in den farbenfrohen Riffen Mosambiks, Wandern durch Madagaskars einzigartige Landschaften oder Entspannen an Sansibars paradiesischen Stränden – diese weniger bekannten Reiseziele lassen sich auf vielfältige Weise erkunden und bieten einmalige Erlebnisse für Natur- und Abenteuerliebhaber.
Tansania ist weltweit bekannt für spektakuläre Großwildsafaris, aber auch die Unterwasserwelt hält einige echte Schätze bereit. Etwa 35 Kilometer vor der Küste Tansanias und 6° südlich des Äquators liegt Sansibar, eine tropische Trauminsel, die Besucher mit türkisfarbenem Meer, weißen Sandstränden, einer intakten Unterwasserwelt und der Gastfreundschaft der Einheimischen verzaubert. Der Begriff „Sansibar“ bezeichnet das gesamte Insel-Archipel, zu dem die Hauptinseln Unguja (meist Zanzibar Island genannt) und Pemba sowie mehrere kleinere Inseln gehören. Besonders sehenswert ist die Hauptstadt Stonetown, ein UNESCO-Weltkulturerbe mit faszinierender Architektur und kultureller Vielfalt.
Doch auch abseits von Sansibar gibt es im Indischen Ozean bei Tansania echte Geheimtipps. Das Quirimbas-Archipel im Norden Mosambiks, leicht von Tansania aus erreichbar, ist ein Paradies aus fast unberührten Inseln mit erstklassigen Tauchplätzen und einsamen Stränden. Ein weiteres Highlight ist Mafia Island, eine oft übersehene Perle im Golf von Mosambik. Mafia Island ist ein idealer Ort für Taucher und Naturliebhaber, denn es bietet ein außergewöhnlich reiches Meeresleben: Der Mafia Island Marine Park schützt bunte Korallenriffe, eine Vielzahl tropischer Fische und bietet sogar die Möglichkeit, Walhaie zu beobachten. Die geringe touristische Erschließung macht Mafia Island zu einem wahren Juwel für Reisende, die Ruhe, Natur und unberührte Schönheit suchen.
Ein Urlaub auf Sansibar lässt sich ideal mit ein paar Tagen auf Mafia Island kombinieren – perfekt für alle, die sowohl lebendige Strände als auch unberührte Natur genießen möchten. Von Sansibar aus erreicht man Mafia Island schnell per Inlandsflug mit einem kurzen Zwischenstopp in Dar es Salaam. So lassen sich die Höhepunkte beider Inseln – von den historischen Gassen Stonetowns bis zu den artenreichen Korallenriffen Mafias – bequem in einer Reise vereinen.
Eine Kombination aus einem Aufenthalt auf Sansibar und einer Safari in Tansania bietet die ideale Möglichkeit, die Vielfalt des Landes zu erleben – von traumhaften Stränden bis hin zu aufregenden Wildtierbeobachtungen. Es gibt verschiedene Routen und Programme, die sich flexibel anpassen lassen und sowohl für kürzere als auch längere Reisen perfekt geeignet sind.
Für eine klassische Safari im Norden Tansanias können Reisende einen kurzen Flug von Sansibar nach Arusha nehmen. Von hier aus starten Touren zu den bekanntesten Nationalparks des Landes. Die legendäre Serengeti mit ihrer riesigen Tierwanderung von Gnus und Zebras sowie Chancen auf die „Big Five“ ist ein Höhepunkt für alle, die spektakuläre Wildtierbegegnungen suchen. Der Ngorongoro-Krater, ein UNESCO-Welterbe, bietet auf relativ kleinem Raum eine faszinierende Vielfalt an Wildtieren, darunter Löwen, Elefanten und Nashörner. Die Nationalparks Tarangire und Lake Manyara sind bekannt für große Elefantenherden, Löwen, die auf Bäume klettern, und zahlreiche Vogelarten. Die klassische Safari-Route im Norden dauert normalerweise zwischen vier und sieben Tagen und lässt sich hervorragend mit einem anschließenden oder vorherigen Strandaufenthalt auf Sansibar kombinieren.
Wer eine ruhigere und exklusive Safari bevorzugt, findet in den unberührten Wildgebieten des südlichen Tansanias eine einzigartige Alternative. Von Sansibar aus sind diese Parks per Inlandsflug erreichbar und bieten ein eher privates Safari-Erlebnis. Das Selous Game Reserve (heute Nyerere Nationalpark) besticht durch Bootssafaris auf dem Rufiji-Fluss und beeindruckende Fußsafaris inmitten vielfältiger Tierpopulationen. Der Ruaha-Nationalpark, der größte Tansanias, ist geprägt von weiten Landschaften und einer hohen Dichte an Raubkatzen und Elefanten – perfekt für Reisende, die das ursprüngliche Afrika erleben möchten, fernab der typischen Touristenströme.
Für kürzere Aufenthalte bieten sich der Arusha-Nationalpark und die Region rund um den Kilimandscharo an. Der nahe gelegene Arusha-Nationalpark lädt zu kurzen Pirschfahrten und Wanderungen ein und beeindruckt durch seine Landschaften mit Blick auf den Mount Meru und den Kilimandscharo. Exkursionen am Kilimandscharo selbst geben Einblicke in die üppige Vegetation des Bergmassivs und sind ideal für Naturliebhaber, die eine kürzere Safari-Erfahrung suchen.
Tipp: Alternativ gibt es für Reisende mit wenig Zeit und einem Wunsch nach Komfort exklusive Fly-in-Safaris. Diese werden direkt ab Sansibar angeboten und bringen die Gäste per Kleinflugzeug direkt zu Lodges in den Nationalparks, was Zeit spart und ein besonders komfortables Safari-Erlebnis ermöglicht.