Die gut ausgestatteten Appartments bieten ein oder zwei Schlafzimmer, Küche, Wohnraum, Bad; sind komplett eingerichtet und die Küchen sind mit den notwendigen Utensilien versehen. Selbstverpflegung ist eine der Möglichkeiten der Versorgung; Supermärkte sind in wenigen Gehminuten zu erreichen. Ansonsten stehen TV und teilweise WLAN zur Verfügung. Handtuch- und Bettwäschewechsel wird durchgeführt.
Neben den hervorragenden Tauchspot bietet El Hierro noch extrem viel Möglichkeiten für eine weitere Sportart: das Wandern.
Die Insel ist neben dem Tauchen bekannt für seine schönen Wanderwege. Durch Lavagestein, unter Pinienkronen, entlang der Höhenwege gibt es Vieles zu entdecken, immerhin ist die höchste Erhebung 1.500m über dem Meeresspiegel!
Es gibt vor allem an der Westküste Einiges zu entdecken, ein Leihwagen bietet sich an. Die Insel ist gut zu befahren, innerhalb eines Tages ist sie gut zu umrunden. Der Mirador de la Pena, erbaut vom legendären spanischen Architekten Cesar Manrique, bietet einen unglaublichen Blick über die Westküste, am Punta Grande findet man das kleinste Hotel der Welt.
Wer nach El Hierro will, fliegt nach Teneriffa und dann entweder mit einem Inlandsflug (30 Min.) weiter oder mit der Fähre (2,5 Std.). Auf der Insel gibt es keine Hotels, sondern meist recht gut ausgestattete Appartments oder Pensionen, die allerdings sehr einfach sind. Bei einer passenden Auswahl sind wir gerne behilflich!
Die Insel überrascht. Es gibt Fichten- und Pinienwälder und sogar Regenwald. An anderen Ecken ragen Naturdenkmäler aus Lavagestein aus dem Wasser und man sollte sich unbedingt mit dem Mietwagen die Insel ansehen - das lohnt! Besonders schöne Aussichten, sogenannte Miradors, sind auf der Landkarte gekennzeichnet.
El Hierro ist wie auch die anderen Kanaren vulkanischen Ursprungs was sich in der Unterwasserwelt in vielen bizarren Formationen, Höhlen und Grotten wiederspiegelt. Bei wirklich guten Sichtweiten kann man Begenungen mit Delphinen, Pilotwalen, Schildkröten und auch Mondfischen haben. Es gibt Zachenbarsche, Muränen, Sepias u.v.m. Auch die Kleinsten sind zur Freude der Makrofotografen stark vertreten. Toller Tipp für die Kanaren.