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Kuba
Die bekannteste Ecke Kubas ist Varadero mit seinen All Inklusive Hotels und natürlich Havanna. Aber das alleine ist nicht Kuba. Ein Besuch des Viñales Tals, Trinidads oder der Nationalparks im Osten lohnen genauso wie die deutlich einsameren Traumstrände im Norden bei Cayao Coco und die perfekten Tauchgründe im Süden. (Jardines de la Reiña)
Cayo Largo im Süden besteht aus Kalkstein von Millionen Jahre alten Überresten von Korallen. Diese Korallenriffe sind eine super Attraktion für Taucher. Auf der Insel gibt es einen eigenen Flughafen und eine Fährverbindung zur Hauptinsel des Archipels Isla de la Juventud und zum kubanischen Festland.
Das Mekka für Taucher sind allerdings die Jardines de la Reina, die Gärten der Königin, wohin die Tauchsafaris führen.
Unsere Resorts & Schiffe Tauchreisen weltweit - Kuba
Kuba ist ein wahres Paradies mit langen weißen Sandstränden und wunderschönem türkisen Wasser. Schönes Wetter, freundliche Leute und ein atemberaubendes Nachtleben mit lateinamerikanischen Tänzen sorgen für einen perfekten Urlaub. Über 300 Naturschutzgebiete bedecken 22% der gesamten Insel und 6 von ihnen stehen sogar unter Schutz der UNESCO.
Eine ideale Möglichkeit Kuba individuell zu entdecken ist eine Mietwagenrundreise mit vorgebuchten Übernachtungen in preiswerten Hotels und/oder in den sogenannten Casa Particulares. (Bed & Breakfast in Privathäusern).
Die bekannteste Ecke Kubas ist Varadero mit seinen All Inklusive Hotels und natürlich Havanna. Aber das alleine ist nicht Kuba. Ein Besuch des Viñales Tals, Trinidads oder der Nationalparks im Osten lohnen genauso wie die deutlich einsameren Traumstrände im Norden bei Cayao Coco und die perfekten Tauchgründe im Süden. (Jardines de la Reiña)
Cayo Largo im Süden besteht aus Kalkstein von Millionen Jahre alten Überresten von Korallen. Diese Korallenriffe sind eine super Attraktion für Taucher. Auf der Insel gibt es einen eigenen Flughafen und eine Fährverbindung zur Hauptinsel des Archipels Isla de la Juventud und zum kubanischen Festland.
Für Taucher ist es rund um Kuba einfach traumhaft und man findet kaum in der Karibik so intakte Riffe wie in Kuba. Mit einem Liveaboard oder auf einem Hausboot werden auch meist einwöchige Aufenthalte im Nationalpark "Jardines de la Reina" angeboten.
Die Magroven Inseln der „Jardines de la Reina“, auch genannt Gardens of Queen, liegen 60 Meilen südlich vom kubanischen Festland und sind sein vielen Jahren unbewohnt. Der Marine Park steht seit 1996 unter strengem Naturschutz und wird damit weiterhin so wunderbar erhalten bleiben. Nur wenige Schiffe und ein Anbieter für Fliegenfischen (catch & release) dürfen dort operieren. Benannt wurde der Archipel zu Ehren der spanischen Königin "Isabella die Katholische".
Weitere Tauchgebiete: Entweder taucht man nahe der Hauptinsel oder man fährt mit dem Boot zu kleineren Inseln weiter hinaus. Egal wo hin es einen treibt, überall gibt es wunderschöne Korallenriffe, Höhlen und Schluchten die darauf warten erkundet zu werden. Spannende Höhlen gibt es z.B. bei Playa Larga Giron. Außer den vielen Arten an Gorgonien, Schwämmen und Korallen gibt es nämlich noch unzählige Arten von Fischen und anderen Lebewesen. Man findet Marlins, Schwertfische und Segelfische, aber auch Schnapper, Thunfische, Makrelen, Forellen und Barakkudas.
Die Tauchbasis in Cayo Largo wird von zwei Kubanern geführt. Die täglichen Tauchgänge werden als Ganztagesausflug geführt. Mit dem Boot fährt man hinaus für den ersten Tauchgang. Nach ca. einer Stunde Pause geht es dann weiter mit dem zweiten Tauchgang. Am Schluss wird dann noch eine Bucht angefahren um etwas zu essen und eventuell baden zu gehen. Tauchen kann man bei Cayo Largo oder beispielsweise auch bei Cayo Rosario. Die Insel befindet sich ungefähr eine Stunde Bootsfahrt von Cayo Largo entfernt und bietet zwei tolle Spots. Der erste Tauchplatz ist der Albert Point. Dort zeigen sich Riffe in einer Tiefe von 15 bis 35 Metern. Man findet weißen Sandboden, viele Korallen, Aale, Ammenhaie, Zackenbarsche, Barrakudas und unzählige andere Fische an den Höhleneingängen. Der zweite Spot ist das "Labyrinth". An seinem Sandboden stapeln sich Korallen in Schluchten und Kanälen. Hier trifft man viele Delphine, Aale und Makrelen.
Eine weitere Insel ist die Cayo Sigua. Im Canon de Sigua besteht der Boden auch aus weißem Sand an dem sich Rochen in allen Größen fortbewegen. Der Kanal startet in 15 Metern Tiefe und endet bei ungefähr 30 Metern. Die Wände sind alle korallenbedeckt und Taucher können hier Fische so groß wie in den Jardines de la Reina bestaunen. Außerdem findet man in fast allen Löchern Hummer.
Kuba ist eine Inselgruppe und besteht zum einen aus der Hauptinsel Kuba und der Insel Isla de la Juventud und zum anderen aus 4195 kleineren Inseln. Die Hauptinsel ist ein eher flaches Gebiet mit viel Halbwüste wo sich Kakteen und Dornbüsche ausbreiten. Aber es gibt hier auch genug Regenwald. Die Kubaner planzen immer wieder Bäume um die natürlichen Wälder zu schützen und vorm Aussterben retten. Derzeit sind etwa 28% der Insel wieder bewaldet.
Doch Kuba ist kein reines Flachland. Es gibt insgesamt vier Gebirgsgruppen die allerdings nicht sehr hoch sind. Der höchste Punkt liegt am Pico Turquino mit 1974 Metern.
Von Mai bis Oktober ist in Kuba tropisches Klima mit Regenzeit und von November bis April ist Trockenzeit.