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Tauchen in Kenia

Tauchreisen weltweit - Kenia

Kenia

Kenia

Eine einmalige Welt der Wunder

Zwischen Malindi (Watamu u. Kilifi) im Norden, Mombasa (Shanzu Beach) in der Mitte und der tansanischen Grenze nahe Shimoni (Diani Beach) im Süden gibt es in Kenia 450 Kilometer Küste. Ein kilometerlanges Saumriff schützt den Strand und bildet eine riesige Lagune.

Dahinter breiten sich die Korallenbänke mit unvorstellbarem Fischreichtum aus. Ein Eldorado für Taucher. Ideal ist es in Kenai Kombinationen mit Land und Tiersafarais zu machen. Ein rundum abenteuerlicher Urlaub!

Unsere Resorts & Schiffe Tauchreisen weltweit - Kenia

Kenia
Temple Point Resort***
Extra Divers Worldwide
Kenia
Baobab Beach Resort & Spa ****, Kenia
Diving The Crab
Tauchen in Kenia

Zwischen Malindi (Watamu u. Kilifi) im Norden, Mombasa (Shanzu Beach) in der Mitte und der tansanischen Grenze nahe Shimoni (Diani Beach) im Süden gibt es in Kenia 450 Kilometer Küste. Ein kilometerlanges Saumriff schützt den Strand und bildet eine riesige Lagune. Dahinter breiten sich die Korallenbänke mit unvorstellbarem Fischreichtum aus. Ein Eldorado für Taucher.

Viele sehr schöne Tauchplätze liegen entlang der gesamten Küste. Leider ist die Sicht durch viele Sedimente und Monsunwind teilweise nicht besonders gut.
Die beste Tauchsaison ist zwischen Oktober und März, wobei die Zeit zwischen Dezember und Februar die beste ist. Wie oft an der Ostküste des südlichen Afrikas ist das Meer in der ersten Hälfte des Tages sehr ruhig, verbunden mit einer guten Sicht. Allerdings hat das Überangebot an Nährstoffen hat auch seine positiven Seiten: Plankton lockt eine Vielzahl von Fischen an und die Nahrungskette ist besonders ausgeprägt: von den kleinsten Korallenstrukturen bis hin zu Mantas und Walhaien. Auch diverse Haie lassen sich bisweilen blicken. In der Monsunzeit im Mai und Juni kann nicht getaucht werden. Kurz nach der Monsun Pause ist das Tauchen an den Außenriffen immer wetterabhängig.

Zum Schutz der Unterwasserwelt schuf Kenia einige Unterwasser-Nationalparks und Reservate. In diesen Gebieten ist es verboten, Fische zu harpunieren und Muscheln oder Korallen abzubrechen. Dadurch ist das tauchen hier aber auch besonders lohnenswert. Man findet den, für den Indischen Ozean typischen Artenreichtum vor: von farbenprächtigen Korallengärten über Großfische bis hin zu Walhaien und Mantas. Ohne Zweifel gehören Kenias Tauchgründe zu den schönsten im Indischen Ozean.

Touren Kenia

Kenia ist einerseits für seine endlosen weißen Sandstrände und andererseits für seine unglaubliche Tierwelt berühmt. Nach Kenia kommt man also entweder für einen tollen Strand und Tauchurlaub oder für Safaris - am besten ist natürlich eine Kombination.

In Kenia wartet auf dich eine einmalige Welt der Wunder - von ursprünglicher Wildnis bis hin zu schneebedeckten Berggipfeln. Es gibt tropischen Regenwald, mit Vulkankratern übersäte Täler, die an eine Mondlandschaft erinnern und Seen, deren Ufer unzählige Flamingos wie ein rosafarbener Schleier säumen. Berühmt sind vor allem die weiten Savannen, in der es von Tieren nur so wimmelt und die traumhaften Sandstrände am Indischen Ozean.
Kenia hat drei mehrere gute Unterwasser Marineparks mit recht klarem Wasser, ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Die Sicht ist in der Trockenzeit am besten (Januar bis März und von Juni bis Oktober). Viele der Küstenhotels haben gut ausgerüstete Tauchbasen, die auch Tauchkurse anbieten.

Generell gibt es eine Vielzahl an Nationalparks in Kenia - der größte ist der Tsavo-Nationalpark. Die bekannte Masai Mara, der nördliche Ausläufer der Serengeti, ist formell kein Nationalpark, sondern ein Naturschutzgebiet. Hier findet man besonders in den Monaten Juli und August einen großen Tierreichtum, bedingt durch die Herdenwanderungen von Gnus, Zebras, Antilopen, Büffeln und Impalas. Weitere bedeutende Nationalparks sind Amboseli, Lake Nakuru und Meru. Ebenso sehenswert ist der Nationalpark in Nairobi, ein kleineres tierreiches Reservat inmitten der Hauptstadt. Wohl nirgends sonst kann man Giraffen und Zebras so dicht vor einer Großstadtskyline beobachten.

Safari-Touren sind in Kenia beliebt und lohnenswert. Es gibt viele Nationalparks, in denen Großwild aus nächster Nähe beobachtet werden kann. So liegt z. B. die berühmte Serengeti zum Teil auch in Kenia und gehört zum Nationalpark Masai Mara. Gnus, Büffel, Impalas, Antilopen und Zebras wandern in großen Herden durch die Serengeti und locken Raubtiere und auch Touristen an. Wer Elefanten, Löwen, Giraffen und andere exotische Tiere sehen möchte, ist in Kenia genau richtig. IN Kenia kann man noch mehr Tiere erleben als in Südafrika!

Der Masai Mara Nationalpark ist mit 1.600 km² das bekannteste Naturschutzgebiet und trägt seinen Namen von dem Nomadenvolk der Masai, die dort bis heute leben und ihre Tiere weiden lassen. Was das savannenähnlichen Gebiet so berühmt gemacht hat, sind die aufregenden Beobachtungen der vielen dort lebenden wilden Tiere. Die Big Five (Löwen, Büffel, Elefanten, Leoparden und Nashörner) kann man dort mit größter Wahrscheinlichkeit erleben.

Absolutes Highlight sind die Migrationen von Zebras und Gnus. Von Juni bis Oktober sind diese Wanderungen von hunderten von Tieren zu bestaunen. Zu einem Spektakel wird die Wanderung bei Erreichen des Maraflusses. Denn nicht nur Wasser wartet dort auf die hungrigen Herden....

Gerne stellen wir Safaripackages oder auch Kombitouren zusammen! Kontaktiert uns bitte mit euren Wünschen, Zeit- und Budgetvorstellungen!

Reiseinformationen

Kenia kann in zwei Klimazonen unterteilt werden: Im Hochland, das höher als 1800 m liegt, kommt es von April bis Juni und von Oktober bis November zu Regenperioden. Der Niederschlag fällt meist nachmittags, abends und nachts. Die Nächte sind relativ kühl. Die kälteste Zeit in dieser Region liegt im Juli und August mit etwa 10 °C täglichem Minimum. Die warme Periode liegt im Januar und Februar mit etwa 25 bis 26 °C täglichem Maximum. Die Luftfeuchtigkeit beträgt etwa 65 Prozent. In Nairobi liegen die Temperaturen im Juli bei 11 bis 21 °C und im Februar bei 13 bis 26 °C. Die jährliche durchschnittliche Niederschlagsmenge liegt in Nairobi bei 958 mm. Am Victoriasee sind die Temperaturen viel höher, hier gibt es zum Teil starke Regenfälle.

An der Küste liegen die Temperaturen zwischen 22 und 32 °C, und die mittlere Luftfeuchtigkeit beträgt etwa 75 Prozent. Der meiste Niederschlag fällt von April bis Juni. Die trockensten Monate sind Januar und Februar. Die wärmsten Monate sind Januar bis Mai und Oktober bis Dezember.

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