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Tauchen & Großwild

Tauchen & Grosswild in Afrika

Tauchen & Grosswild

Afrika erleben: Großwild-Safari & Tauchen

Afrika bietet die einzigartige Möglichkeit, Großwild-Safaris und Taucherlebnisse in einer Reise zu verbinden und so die spektakuläre Vielfalt der Natur und Tierwelt dieses Kontinents zu erleben. Besonders in Kenia, Tansania und Mosambik lässt sich das Abenteuer an Land und im Wasser ideal kombinieren. In Tansania ziehen die weiten Ebenen der Serengeti und der Ngorongoro-Krater jährlich Besucher an, die die berühmte Migration von Gnus und Zebras erleben möchten. Diese beeindruckende Wanderung zieht von Juni bis September durch die Serengeti. In Kenia bietet die Masai Mara, der nördliche Ausläufer der Serengeti, ein besonders intensives Naturerlebnis. Dieses bekannte Naturschutzgebiet zeigt die Migration in voller Pracht von Juli bis Oktober, wenn riesige Herden das Flussbett des Mara durchqueren. Zusätzlich bieten Kenias Tsavo-Nationalparks (Tsavo Ost und Tsavo West) spektakuläre Safarierlebnisse mit beeindruckenden Elefantenherden und einer vielfältigen Savannenlandschaft.

Nach den Safaris warten entlang des Indischen Ozeans erstklassige Tauchspots. Kenia lädt zu Tauchabenteuern bei der Insel Lamu oder den farbenfrohen Korallenriffen bei Diani Beach ein. Mosambik besticht ebenfalls durch seine wunderschönen, nahezu unberührten Tauchgebiete wie das Bazaruto-Archipel und Tofo, die für ihre lebendigen Korallenriffe, Mantarochen und Walhaie bekannt sind. Diese Kombination aus Safari und Tauchen macht eine Afrika-Reise unvergesslich.

Tauchen im Temple Point Resort & Safari im Tsavo Nationalpark

Das Temple Point Resort liegt rund 120 km nördlich des Flughafens Mombasa an einem schönen Sandstrand direkt am Indischen Ozean. Umgeben vom Watamu Marine Nationalpark und dem malerischen Mida Creek, bietet das Resort eine traumhafte Lage inmitten der Natur. Die weitläufige, deutsch geführte Anlage umfasst 38 Zimmer, verteilt auf 20 Chalets im Swahili-Stil, mit afrikanischem Dekor, Balkon oder Terrasse und teils Meerblick.

Zum Resort gehören zwei Salzwasserpools, Sonnendecks, das Bazaar Restaurant, eine Bar & Brasserie im Freien, eine Lounge-Bar mit Panoramaterrasse und die stimmungsvolle Lichthaus-Bar in den Mangroven. Ein neu eröffnetes Wasserhaus-Spa, eine Kunst-Boutique, ein Fitnessraum und Yogaplattformen mit Blick auf den Mida Creek vervollständigen das Angebot.

Die Extra Divers Tauchbasis befindet sich direkt im Temple Point Resort Watamu. Die Tauchplätze liegen alle im Marine Nationalpark und bieten Anfänger und Fortgeschrittenen beste Bedingungen für tolle Taucherlebnisse. Das Riff ist sehr vielseitig: Große Überhänge, leichte Senken, Kanäle und intakte Korallengärten bergen viele Tierarten. Von einer kleinen Nacktschnecke bis zum gigantischen Walhai kann einem hier alles begegnen.

Der Tsavo East Nationalpark mit seinen roten Lehmböden und trockenen Ebenen ist ideal für einen kurzen Safari-Ausflug, besonders für Tagesgäste. Nur 173 km nordwestlich von Mombasa gelegen, ist der Park vom Temple Point Resort aus bequem erreichbar. Hier können Besucher vier der "Big Five" erleben: Büffel, Elefanten, Löwen und Leoparden. Besonders berühmt ist der Park für seine große Population von rotgefärbten Elefanten. Der benachbarte Tsavo West Nationalpark bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Buschland, verstreuten Baobab-Bäumen und den typischen roten Lehmebenen wie im Tsavo East. Tsavo West ist zudem ideal für Vogelbeobachtungen und die Sichtung der seltenen Nashörner – und ermöglicht das Erleben aller "Big Five".

Info: Großwildsafaris nach Tsavo Ost und West werden als Tagesausflug oder mit Übernachtungen in einer Lodge in der Länge von 1,5 - 3,5 Tagen angeboten.

Vom Indian Ocean Treasure zum Kruger Nationalpark

Der langgezogene Staat Mosambik an der Südostküste Afrikas ist zu Recht als "Indian Ocean Treasure" bekannt. Es ist faszinierendes Tauchziel, vor allem die Provinz Inhambane im Süden Mosambiks ist ein Paradies für Taucher und umfasst Küstenorte wie Tofo, Barra, Zavora und Pomene. Diese Region ist berühmt für ihre idyllischen Strände und eine beeindruckende Unterwasserwelt. Tofo gilt als Hotspot für Walhaie und Mantas, und die umliegenden Tauchplätze bieten eine Fülle an Meereslebewesen und Korallenriffen, die besonders für Unterwasserfotografie geeignet sind. Weiter nördlich, in Vilanculos, beginnt das geschützte Bazaruto-Archipel, das aus mehreren Inseln besteht und hervorragende Tauchmöglichkeiten mit intakten Korallen und tropischer Artenvielfalt bietet. Hier kann man Großfische wie Teufelsrochen, Dugongs und verschiedene Haiarten entdecken. Insgesamt bieten Mosambiks Tauchregionen eine Vielfalt an Riffen und Tiefen für jedes Erfahrungsniveau, von seichten Korallenriffen bis hin zu anspruchsvollen Höhlen und Wracks.

Der Kruger-Nationalpark in Südafrika ist eines der bekanntesten und größten Wildschutzgebiete des Kontinents und ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Safari-Enthusiasten. Auf rund 20.000 Quadratkilometern erleben Besucher ein unvergleichliches Abenteuer inmitten Afrikas faszinierender Tierwelt. Der Park ist besonders berühmt für die "Big 5" – Löwen, Elefanten, Büffel, Nashörner und Leoparden – die hier in freier Wildbahn beheimatet sind. Doch auch andere Tiere wie Giraffen, Zebras, Antilopen, Geparden und zahlreiche Vogelarten gehören zu den Highlights, die man hier beobachten kann.

Eine Safari im Kruger-Nationalpark ist ein einzigartiges Erlebnis. Wer den Park auf eigene Faust erkunden möchte, kann das mit einem Mietwagen tun und auf den gut ausgebauten Straßen und Wegen durch das Reservat fahren. Wer jedoch auf intensivere Erlebnisse setzt, kann auch an geführten Touren teilnehmen – sei es eine Pirschfahrt im offenen Geländewagen mit einem erfahrenen Ranger und Spurensucher, eine Nachtpirsch oder eine Safari zu Fuß. Bei einer solchen Safari erlebt man Afrika hautnah und wird Zeuge des beeindruckenden Lebensraums, den der Kruger-Nationalpark seinen Bewohnern bietet.

Unterkunftsmöglichkeiten im Kruger-Nationalpark reichen von einfachen, aber komfortablen Restcamps bis hin zu luxuriösen Safari-Lodges. In den staatlich betriebenen Camps wie Skukuza oder Satara können Gäste direkt im Park übernachten und die Geräusche der Wildnis nachts erleben. Wer es exklusiver möchte, kann in den privaten Lodges und Safari-Camps übernachten, die oft auf abgelegeneren Gebieten innerhalb des Parks liegen und einen noch persönlicheren Zugang zur Natur bieten.

Info: Der schnellste Weg von Mosambik zum Kruger-Nationalpark, Südafrika führt über einen Flug von Maputo, der Hauptstadt Mosambiks, zum Kruger Mpumalanga International Airport (MQP) nahe Mbombela (ehemals Nelspruit), was etwa eine Stunde dauert. Von dort sind es etwa 50 km bis zu den südlichen Toren des Kruger-Nationalparks. Alternativ gibt es von Vilanculos gelegentlich direkte Flüge zum Kruger Mpumalanga Airport.

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